Da ich nun schon mehrfach danach gefragt wurde… Draufklicken hilft. Und ich hoffe, Sigmar Polke ist mir gewogen.
Da ich nun schon mehrfach danach gefragt wurde… Draufklicken hilft. Und ich hoffe, Sigmar Polke ist mir gewogen.
ist wie Beethoven - nämlich ertaubt und öfters am daran verzweifeln.
Warum Nicht ganz wie Beethoven, kannst Du im ersten Post nachlesen.
Ein Blog über Unhörbares, Unerhörtes und Nicht-Gehörtes.
Simon Brocher Köln bei Lesen als Karatestunde —… | |
Maria Hövelmann bei Kant, Keller — und wenn… | |
ONMA bei Lesen als Karatestunde —… | |
Hörtest bei Hörgeräte Kaufen — Nicht… | |
Mona Hobelmann bei Das Leben mit und ohne Hören:… | |
Caro bei Das Leben mit und ohne Hören:… | |
Franziska bei Das Leben mit und ohne Hören:… | |
Richardopido bei Wer hätte gedacht, dass der al… | |
Mona Hobelmann bei Das Leben mit und ohne Hören:… | |
City Immobilienmakle… bei Lesen als Karatestunde —… | |
Mona bei Das Leben mit und ohne Hören:… | |
anastasiaog18 bei Strom ins Ohr: Vom nicht ganz… |
by Not quite like Beethoven
Alle Inhalte auf diesen Seiten haben mich Zeit und Mühe gekostet. Meine Werke dürfen zwar frei genutzt werden -- aber nur, wenn ich als Autor genannt werde und die Nutzung unkommerziell geschieht. Jegliche Bearbeitungen, Kürzungen und kommerzielle Nutzung bedürfen meiner Genehmigung. Kurz, alle Inhalte stehen, soweit nicht anders vermerkt, unter dieser Creative Commons Lizenz.
Wenn Sie sich entscheiden, Einträge zu verwenden, setzen Sie bitte einen direkten Link auf den entsprechenden Eintrag in meinem Blog. Über eine Benachrichtigung per Email freue ich mich.
Vielen Dank!
Schöne Interpretation. Demnach wäre es bei mir ein L, das übrigens an fast genau derselben Stelle endet.
Ein L mit einem ziemlich dicken Vertikalstrich, oder?
Ich habe neulich gelernt, dass mein früherer Hörverlust, der in Deutschland unromantisch mit „Badewannenkurve“ betitelt wurde, im Englischen manchmal cookie-bite hearing loss genannt wird, weil die Kurve aussieht als hätte einer von der Normallinie oben in einen Keks reingebissen….
Kurven? Es werden noch Kurven kommen. Schön ist besonders die „Hörbanane“, die schematisch darstellt, wo das CI-Hörvermögen anfängt und wo die Lautheitsgrenze liegt (Vorsicht: Schmerz). Deine Lautheitsgrenze, Little Beethoven, wird sich noch bannig verschieben, das kommt alles noch …
**Sigmar Polke ist aber auch originell ohne Hörkurven. Ich habe mal Zeichnungen von ihm auf persönlicher Ämterpost gesehen – herzerfrischend.**
Hörkeks? Hörbanane? — Freunde, ick versteh‘ keen Wort! 🙂
Hm, geht so … Ist eigentlich doch eher eine Treppe mit einer riesigen Stufe und mehreren kleinen oder so. Hm. Ich glaube, ich muss heute Abend auch mal unter die Künstler gehen. 😉
Pia, Du meinst sicher die sog. „Sprach-Banane“. Die gibt aber, glaube ich, was anderes an.
Berlinessa, ich seh schon. 🙂 Glaub ich klär das alles mal in einem Post auf!
Nikana, bin gespannt.
Ach, ja wirklich? Sprachbanane?
Habe ich verwechselt.
Sprachbanane: Das Schema stellt die hörbaren Frequenzen in der menschlichen Sprache dar und sieht bei Normalhörenden wie eine >> Banane aus. Bei Schwerhörigen sieht das Schema wie eine getrocknete >>Chilischote aus und bei dir – beethovenster aller Beethoven – wie eine >>plattgetretene Kellerassel.
(Höhere Wesen befahlen: Kellerassel schreiben.)
Aber das kommt alles noch, wirst es hören, Beet&Hoven, Geduld.
Pingback: Von Bananen und Keksen: Wie man über Hörverlust redet « Not quite like Beethoven