Nach dem Thema Politik und Gehörlosigkeit, bei dem’s ja auch ums Autofahren ging, frag ich mal in die Runde: Sollten Schwerhörige und Gehörlose Wehrdienst leisten müssen? Sollen sie Soldat werden dürfen?
Ich meine, auf der Outputseite ist alles klar: Das Militär ist einer der wichtigsten Produzenten von Spätertaubten — Knalltrauma durch Gewehrfeuer nämlich. Hörschäden sind die häufigsten erworbenen Behinderungen von Veteranen (zumindest in den USA laut dieser Quelle): Mehr als 46.700 Veteranen aus Afghanistan und Irak haben Hörschäden registriert, viele davon dauerhafte. Aber wie sieht’s auf der Inputseite aus? Oder wie sollte es da aussehen?