Not quite like Beethoven
ist wie Beethoven - nämlich ertaubt und öfters am daran verzweifeln.
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Ein Blog über Unhörbares, Unerhörtes und Nicht-Gehörtes.
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Vielen Dank!
Belustigend, ja ich habe mal wieder geschmunzelt. Danke für den LeseTipp. Gruß Conny
Lustig schon, auf die Dauer wirkt es jedoch eher senil und nicht altersweise. Was macht Herr Martenstein, wenn er dann doch mal einem Gespräch folgen möchte? Auch wenn das wenig humorvoll erscheint, ich kann aus fachlichen Gründen und eigener Betroffenheit diese Argumentationskette der Hörgeräteverweigerer nur noch schlecht ertragen.
Zumal einem ja mit Hörgerät das Ausschalten immer noch offen steht, wenn man’s mag.
Tiramisu schmeckt auch… Zum Schmunzeln finde ich die Überlegungen von Martenstein auch, und solche Szenen erlebt ja auch der/die Hörgeräteträger/in nicht allzu selten.
Interessant finde ich auch die Kürze dieses Blogeintrags 😉
Ja, das stimmt. : ) Ist ein Eintrag aus dem Urlaub.
… der Typ ist witzig, aber ein Volldepp 😀
Luise hat es richtig erkannt.
Es gibt Menschen, die wären froh schwerhörig zu sein,
Dazu eine wahre Story:
In einer Disco mit höllisch lauter Musik sind oft Gehörlose.
Ein normal Horender fragt den Barkeeper:
„Warum sind die Taubstummen hier? die haben doch nichts
von der Musik“.
Barkeeper:
„Taubstumme sind es nicht, es sind Gehörlose!
Die haben in der Zeitung gelesen, man kann in Disco schwerhörig werden“.
Super geschrieben, musste viel lachen. Ob das aber sein Ernst ist, auf Hörhilfen zu verzichten? Ich glaube, er meint das ironisch