ist wie Beethoven - nämlich ertaubt und öfters am daran verzweifeln.
Warum Nicht ganz wie Beethoven, kannst Du im ersten Post nachlesen.
Ein Blog über Unhörbares, Unerhörtes und Nicht-Gehörtes.
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by Not quite like Beethoven
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Vielen Dank!
Dieser Ausspruch stammt von Helen Keller. Wenn Kant ihn zuerst verlauten ließ, dann hat sie ihn zitiert.
ich habe hier daruber bereits eingehend zitiert. How come, it is gone?
Ob Helene Keller ihn von Emmanuel Kannt erhalten und zitiert hat, weiss man nicht genau. Hoechstwahrscheinlich nicht.
Der Zitat ist audistisch, kommend aus der hoerzentrierten Mentalitaet. Helene hatte eine isolierende Erziehung genossen und wusste recht wenig ueber die tauben Menschen. Sozialerweise sind sie gar nicht von Menschen getrennt. Sie unterhalten weltweit rege Freundschaften und organisierten Vereinigungen und Veranstaltungen, die ersten under behinderten oder benachteiligten ueberhaupt. Kommunikativ sind sie NUR von Hoerenden getrennt,
ich erinnere mich auch, dass jemand schon in Kants Gesammelte Werke danach gesucht hat und konnte den Zitat oder aehnliches nicht finden.
Das Zitat wird gerne von Hörgeräteakkustikern als Werbung genutzt. Ob es von Helene Keller oder Kant stammt? Ich glaube beides eher nicht. Aber habe selbst erfahren, wie plötzlich, als ich in einer Gruppe von Kolleginnen an solcher Art werbenden Akkustiker vorbeigehe, das allgemeine Geschnatter sehr leise wurde. Und kurze Zeit später wurde ich gefragt, ob ich mich manchmal ausgeschlossen fühle. Ich hasse diesen Spruch!
Meine Kollegin Inga Holube hat hier länger recherchiert und in der Zeitschrift für Audiologie veröffentlicht, einige Beiträge aus diesem Blog sind erwähnt.
Zeitschrift für Audiologie (Audiological Acoustics) 61(3):119-122
Hier kann man Ihren Beitrag anfordern:
https://www.researchgate.net/publication/363334147_Weder_Kant_noch_Keller
Sie freut sich auf Anfragen!