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Dann guck Dir doch am Besten zuerst diese Seite an.

Lesen als Karatestunde — Kleine Reflexion über Kampfkunst und Behinderung. Und eine Rezension von Alizée Kortes Roman „Dein Weg, Meine Liebe“

Lange war Funkstille hier im Blog. Leider. Es passiert gerade so viel in meinem Leben. Jetzt habe ich ein tolles Buch gelesen und von dem möchte ich Euch erzählen.
Man lasse sich nicht täuschen von diesem Buch. Es kommt daher wie halt so ein Liebesroman. Mit dem Pärchen auf dem Cover, ganz romantisch auf einem Felsen. Bin definitiv nicht die Zielgruppe dieser Aufmachung. Aber es hat nur so ca. 30 Seiten gedauert, dann wollte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Es ist ein Buch über Liebe, Lebensglück und Lebensunglück. Und welche Rolle die eigenen Erwartungen dabei spielen, was es nun wird. Am Schluss war ich traurig, dass es jetzt zu Ende ist. Das Buch hat genug Ideen, interessante Charaktere und Wendungen für eine gute Fernsehserie.
 
Dieser Text ist auf Einladung der Autorin hin als Teil einer Blogtour entstanden. Ich gehe hier nur auf einen Aspekt des Buches ein, den ich interessant und sehr gut finde:
Es dauert eine Weile, bis ich gemerkt habe, dass die eine Hauptperson, Etienne, im Rollstuhl unterwegs ist. Und ich finde toll, dass die Autorin das so geschrieben hat. Denn so hat die Figur Zeit, sich einzuprägen und interessant zu werden. Dann kommt halt irgendwann das Merkmal Rollstuhl hinzu. Wie? Der war doch eben noch Karatelehrer?!
Aber wer es noch nicht wusste, lernt: Das ist kein Widerspruch. Man lasse sich nicht täuschen von Oberflächlichkeiten. Und Bildern, die die Gesellschaft einem so in den Kopf schickt. Zum Beispiel solche, dass Kämpfer, Kampfkünstler und Kampfkunstlehrer erst nach dem Ende ihrer Karriere mit dem Rolli unterwegs sein dürfen. Bzw. dass dieser natürlich das Ende ihres Weges als Kämpfer/Kampfkünstler/Kampfsportler, Kampfkunst- oder -sportlehrer  bedeutet.
Natürlich kann ein Rollstuhlfahrer Kampfkunst und Kampfsport ausüben. Schließlich geht es dabei letztlich nur darum, aus den eigenen Möglichkeiten etwas zu machen. Jeder Mensch hat da ihre oder seine Stärken (die man nutzen) und Schwächen (die die Gegnerin nutzen kann). Ob nun unter den Schwächen zufällig ein Rollstuhl ist, ist nebensächlich, nicht erst seit es Schusswaffen gibt.
Ich hatte mal einen Rollstuhlfahrer bei mir in der Kampfkunstschule — und mein lieber Mann: Der war im waffenlosen Kampf kein Spaß. Wer sich bei dem auch nur einen Fehler erlaubte, der hatte verloren. Wenn der einen einmal gepackt hatte, dann war aber aus die Maus. Er hatte mächtig starke Arme und Hände. Und er wusste sie einzusetzen.  Man lasse sich halt nicht täuschen.
Und auch bzgl. Wettkämpfen lasse man sich nicht täuschen von den gesellschaftlichen Bildern im Kopf. Auch da ist es letztlich egal. Denn Wettkämpfe sind eine Frage der Regeln. Diese können Rollstuhlfahrende benachteiligen, oder aber auch begünstigen (zum Beispiel indem Greifen erlaubt oder begünstigt wird).
Etienne in dem Buch macht aber nicht nur Karate. Er lehrt es auch. Das ist schon etwas schwieriger als nur es für sich selbst zu machen. Dann spielt nämlich noch ein Aspekt mit, der im Buch auch dargestellt ist: Die Erwartungen der Schüler.
Kampfkunstschüler wollen meist einen, den sie bewundern können. Jemand bewegungstechnisch gottgleichen. Einen Bruce Lee oder Tony Jaa.  Ob einer kämpfen kann oder nicht, und ob er einem das Kämpfen beibringen kann, das sieht man aber nicht auf den ersten Blick. Oder eher: Man lasse sich nicht täuschen von der Nebensächlichkeit, dass einer einen Rollstuhl benutzt. Das lernt eine weitere Figur in dem Buch dann auch recht schnell.
Letztlich sind die  Stunden, die man an „Dein Weg, meine Liebe“ liest, auch eine Karatelektion. Das wurde mir aber erst ganz am Schluss des Buches klar. Karate ist für Etienne, die Hauptperson, unheimlich wichtig. Eine Lebenseinstellung. Auf der allerletzten Seite hat die Autorin deswegen die 20 Regeln von Gichin Funakoshi aufgelistet, dem Gründer des Shotokan Karate. Und ganz am unten, als 20. Regel, ist zu lesen:
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Denke immer nach und versuche Dich ständig an Neuem!
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Das ist die Botschaft des Buches und die Erfahrung des Lesens. Und ein guter Tipp. Für alle. Man lasse sich nicht täuschen von Erwartungen und Denkmustern. Ganz egal wie sich diese nun eingefahren haben, ob mit Rollstuhl oder anders. Und weil dieses Buch wirklich etwas Neues ist (es gibt schon genug schlechte Bücher!), empfehle ich es.
Und Ihr? Kennt Ihr das Buch? Was meint Ihr zum Thema Kampf, Kampfkunst, Kampfsport und Behinderung?

Petition: Gebärdensprache in Sachsen und dem Rest von Deutschland unterstützen

Schaut Euch mal diese Petition an. Ich finde, das gehört unterstützt.

Der sächsische Landtag als auch der Deutsche Bundestag mögen Artikel 24 Abs. 3 und 4 der UN Behindertenrechtskonvention umsetzen, um das Thema Gebärdensprache auf allen Ebenen des Bildungswesens im deutschsprachigen Raum voranzubringen.

 

Kant, Keller — und wenn einem Hören oder Sehen vergeht

Weil ich darauf angesprochen worden bin, möchte ich diesen Post wieder hervorziehen: Von wem stammt der Spruch „Nicht Sehen können trennt von den Dingen, nicht Hören können trennt von den Menschen.“ und was haltet ihr von dem Spruch? 

Die Diskussion darum finde ich nach wie vor sehr spannend und die Autorenfrage ist auch noch offen. Oder was meint Ihr?

 

 

„Taube Nuss“ im März und April: Lesungen in Stade, Flensburg, Nürtingen und Heidelberg

Taube Nuss Buchcover

„Im Märzen der Bauer…“ — und auch ich bin wieder unterwegs und lese Euch was vor:

STADE
3. März 2017, 18 Uhr — im Rahmen der auch sonst sehr interessanten Veranstaltung zum „Welttag des Hörens“ im Schwedenspeicher Stade. Daneben gibt es auch eine Ausstellung über die Geschichte der Hörhilfen und eine Darbietung des Heiligenstadter Testaments.

FLENSBURG
18. März 2017, 19.30 Uhr — im Haus Pniel der DIAKO. Das ist nur 400m vom Meer entfernt.

NÜRTINGEN
25. März 2017, 18.30 Uhr — im Rathaus Nürtingen. Da gibt es an dem Tag Vorträge und Workshops zum Thema „Hören Verstehen Dazugehören“ und am Ende komme dann noch ich.  : )

HEIDELBERG
1. April 2017, 10.30 Uhr — Hör-Sprachenzentrum, und danach gibt es ganz gemütlich Kaffee und Kuchen.  (Details hier.)

Kommt Ihr vorbei? Würde mich freuen.

Lesungen im BBZ Stegen, in Bochum und Frankfurt

Taube Nuss Buchcover

Kann mal wieder ein paar Lesetermine ankündigen:

Donnerstag, 16. Juni,
14 Uhr,
Aula des BBZ Stegen,
Erwin-Kern-Str. 1-3,
79252 Stegen

Samstag, 24. September,
10 Uhr,
MED-EL Care Center Bochum
Brückstr. 5-13,
44787 Bochum
(Bitte unter cc-bochum@medel.com anmelden, damit die Veranstalter eine Vorstellung haben, wie viele kommen.)

Samstag, 5. November,
10 Uhr
MED-EL Care Center Frankfurt
Gartenstr. 179,
60596 Frankfurt am Main
(Bitte unter cc-frankfurt@medel.com anmelden, damit Veranstalter eine Vorstellung haben, wie viele kommen.)

Ich freue mich sehr. Hoffe, Ihr schaut vorbei!

Lesetipp: Martenstein über die Vorteile von Schwerhörigkeit

http://www.zeit.de/zeit-magazin/2016/09/harald-martenstein-kommunikation-diskussion-hoeren-schwerhoerigkeit

Taube Nuss: Lesung in Gera am 17.9.2015

Taube Nuss Buchcover

Um 16 Uhr im Kultur- und Kongresszentrum Gera in schönen Thüringen.

Bis dahin?

Taube Nuss: Lesung in Rendsburg am 12.9.2015

Bildschirmfoto 2015-09-07 um 21.56.55Meine bisher nördlichste Lesung. Ich bin gespannt. Würde mich freuen, wenn Ihr auch kämt, nach Rendsburg.

Spaß mit dem Cochlea Implantat I: 30 Grad im Schatten, ab zum See.

Da gewinnt der Ausdruck „Die Hand am Ohr“ ganz neue Bedeutung.

(Pilötchenvideo für ein neues Projekt: Dr Whaaat?! Mehr dazu hier…)

Nur noch bis 30.4. — Crowdfunding für Max und Eni

Die App »Max und Eni« unterstützt geistig beeinträchtigte, nicht sprechende Kinder und ihre Bezugspersonen beim gemeinsamen Erlernen und Üben von Gebärden. Das ist zumindest die Vision einer sehr engagierten Gruppe an der Uni Konstanz. Schaut doch mal hier rein, dort könnt Ihr sie unterstützen.

Taube-Nuss-Lesung in Wien

Taube Nuss Buchcover
Juchu, ich lese in Wien aus meinem Buch :

  1. WIEN
    Sa, 7.2.2015, 17:00 Uhr
    Hörsaal 1
    Institut für Musikwissenschaft
    Universität Wien
    Spitalgasse 2-4, Hof 9
    (Eingang über Garnisonsstr.)

Kommt Ihr? Ich freu mich.

(Danke für die Einladung, Esther!)

Gute Info-Seite für Schwerhörige im Beruf: –> hörkomm.de

Kennt Ihr diese Seite?

hörkomm.de unterstützt die Inklusion schwerhöriger Beschäftigter. Mit einem praxiserprobten Leitfaden und ergänzenden Seminaren informieren wir Unternehmen über eine hörfreundliche, barrierefreie Gestaltung von Arbeitsumgebungen.

Da gibt es einige interessante Informations-Zusammenstellungen, z.B. „Wie aktiv werden„, wenn man mal wirklich was ändern möchte bei sich im Unternehmen oder in der Organisation. Wollte ich Euch nicht vorenthalten.

Gibt es hier Schwerbehindertenbeauftragte unter Euch?

Patrick speaks. Und was sagt Ihr?

Sagt mal, was haltet Ihr denn von diesem Video? Die Geschichte ist sicher verkürzt und für mich ist das Ganze auch ein bißchen sehr auf Rührseligkeit hin gefilmt. Aber interessant, oder?

Veranstaltungshinweis: „Kampagne gegen Gewalt an gehörlosen Menschen“ vom 17.-28. November 2014

Ich bin auf eine Veranstaltungsreihe hingewiesen worden, die ich sehr gut finde. Darum gebe ich das mal hier weiter:
Berlin, den 13.11.2014. Gehörlose Menschen sind deutlich häufiger Opfer von Gewalt als Hörende. Gleichzeitig ist es für sie noch immer schwieriger, Hilfe zu erhalten. Die Projektwoche „Kampagne gegen Gewalt an gehörlosen Menschen“ soll das ändern.Gehörlose Menschen sind vielfältig, jedoch haben eine hohe Anzahl von ihnen etwas gemeinsam: Sie sind oder waren von Gewalt betroffen!
Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen sind stärker von Gewalt betroffene als Frauen ohne Behinderungen. Unter ihnen sind es vor allem gehörlose Frauen, die Opfer von Gewalt werden. 43% von ihnen berichten von Sexuelle Gewalt im Erwachsenenleben – in der Gesamtbevölkerung hingegen sind es „nur“ 13% der Frauen (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2012). Auch gehörlose Kinder, Jugendliche und Männer sind öfter Gewalt augesetzt.

Die Kampagne wird deshalb Hilfe- und Unterstützungsangebote für gehörlose Menschen bekannt machen, Gewalt einen Namen geben und das Thema in die Öffentlichkeit hineintragen.
Viele gehörlose Menschen erleben Gewalt zu Hause, in Schulen, Pflegeeinrichtungen oder der Öffentlichkeit, schweigen aber aus Scham und Angst. Hinzu kommt, dass viele Betroffene nicht wissen, dass es barrierefreie Informationen und z.B. Gebärdensprachdolmetscher in vielen Beratungseinrichtungen gibt. Die Projektwoche soll darüber aufklären und auch auf die vielen barrierefreien Unterstützungsmöglichkeiten in der Stadt hinweisen.

Zu dieser Projektwoche laden wir Sie herzlich ein. Wir freuen uns, wenn Sie darüber berichten wollen. Alle Veranstaltungen werden in Deutsche Gebärdensprache (DGS) gedolmetscht oder werden durch Gebärdensprach-Dolmetscherinnen in Lautsprache übersetzt.

Mehr Informationen unter: http://www.taub-gewalt-stop.net; info@taub-gewalt-stop.net Veranstaltungen zum Thema Gewalt an vier Tagen:

Montag, 17. Nov., 16.30-19.30 Uhr
Wer hilft bei Gewalt
Ort: Ernst-Adolf-Eschke-Schule, Waldschulallee 25

Dienstag, 18. Nov., 17 Uhr
Ich – Du – Grenzen und Gewalt
Bilder aus dem Wohngruppen von Sinneswandel Ort: Gehörlosenzentrum, Friedrichstraße 12

Mittwoch, 19. Nov., 17 Uhr
Vortrag von Sabine Fries
Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen im Leben tauber Frauen
Ort: Lukas-Kirche, Bernburger Straße 3-5

Freitag, 28. November, 18 Uhr
Lesung von Ehepaar Rachut
Folgen Sexueller Gewalt: verstehen lernen – helfen lernen
Ort: Gehörlosenzentrum, Friedrichstraße 12

Ausstellungstipp: Finissage „Talk Talk. Verständigung ist alles“ in Nürnberg

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Meine letzte Lesung letzen Samstag fand im Rahmen einer Ausstellung statt, die mich so begeistert hat, dass ich sie Euch hier ans Herz legen möchte. Sie schließt nämlich sehr bald.

„Talk Talk“ ist der Titel eines Romans von T.C. Boyle, darüber hinaus ein Begriff der „American Sign Language“, der für ein lockeres Ge­spräch unter Gehör­losen mittels Gebärden­sprache steht.
Thema unserer Aus­stellung ist Kommuni­kation in allen Formen. 20 Künstler haben sich mit modernen, aber auch antiquier­ten Ver­ständigungs­formen, non­verbaler, laut­starker und gestörter Kommunikation be­schäftigt. Gestik, Mimik und alle Arten techni­scher Hilf­smittel, die zum gegen­seitigen Aus­tausch zur Ver­fügung stehen, wurden in Szene gesetzt. Von stiller Über­ein­kunft über sanfteInter­aktion bis zum schrillen Drama ist Alles ge­boten.

–>Noch am Donnerstag, 2.10., und am Samstag, 4.10., dann mit Finissage (Konzert Duo Cangiante/Nürnberger Symphoniker), jeweils 13-18 Uhr in der Galerie Atzenhofer, Maxplatz 46a, 90403 Nürnberg.

Herbst-Lesungen: „Taube Nuss. Nichtgehörtes aus dem Leben eines Schwerhörigen“

Taube Nuss Buchcover
Es wird Herbst — und ich lese wieder aus meinem Buch : Demnächst in Nürnberg, Wiesbaden, Tübingen.

  1. NÜRNBERG
    Sa, 27.9.2014, 18:30 Uhr
    Galerie Atzenhofer
    Maxplatz 46a
    90403 Nürnberg

    –>Link zur Galerie Atzenhofer, in der zur Zeit die Ausstellung „Talk Talk: Verständigung ist alles“ läuft. <–

  2. WIESBADEN
    Sa. 11.10.2014, 15 Uhr
    Mauritius Mediathek
    Hochstättenstraße 6-10
    65183 Wiesbaden


    –>im Rahmen des Festivals „No Limits“<–

  3. TÜBINGEN
    Sa. 8.11.2014, 16.30 Uhr
    <<Details folgen>>

„Taube Nuss“-Lesung in Freiburg am 23.6.2014

Taube Nuss Buchcover

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FREIBURG
Mo, 23.6.2014, 20 Uhr

Historischer Peterhof der Universität Freiburg
Niemensstr. 10
79104 Freiburg

Da die Lesung  im Rahmen einer interdisziplinären Tagung „Superabled“ zu Cyborgs, Prothetik und Human Enhancement stattfindet, sage ich mal: Ich lese Geschichten aus dem Alltag einer Mensch-Maschine.

„…wie bei anderen die leeren Flaschen.“

Ich habe fremdgeschrieben, dort drüben, im Techniktagebuch.

„Um als taube Nuss zu bestehen, muss man es faustdick hinter den Ohren haben.“ — Interview mit Alexander Görsdorf

Zum Deutschen CI-Tag der DCIG heute am 24. Mai, für den ich als Botschafter unterwegs war, habe ich ein kleines Interview gegeben, das ich Euch nicht vorenthalten möchte:

Herr Görsdorf, wie kann man jemandem, der gut hört, verständlich machen, was Hörschädigung für ein Leben bedeutet?

Alexander Görsdorf: Es ist, als sprächen auf einmal alle nur noch Tadschikisch. Und Sie hatten gerade mal eine Woche Sprachkurs. Weiterlesen

„Taube Nuss“ jetzt auch als Hörbuch — bei der Bayerische BlindenHörbücherei

Mein Buch „Taube Nuss“ gibt’s jetzt auch als Hörbuch für blinde und sehbehinderte Menschen (klick hier). Zustandegekommen ist dies im Rahmen einer Buchpatenschaft der Bayerischen Blindenhörbücherei:

Die Bayerische Blindenhörbücherei setzt sich mit einem vielfältigen Angebot an Hörbüchern dafür ein, dass blinde und sehschwache Menschen an Literatur und Kultur teilhaben können.

Sinnvolle Sache, finde ich. #barrierefreiheit