Hallo und willkommen bei „Not quite like Beethoven“

Als Ludwig van Beethoven mit nicht ganz 30 Jahren taub wurde, hat es ihn innerlich zerrissen. Sechs Jahre hatte er seine zunehmende Taubheit geheim gehalten und gehofft, er könne geheilt werden. Er traute sich nicht zuzugeben, dass ihm der Sinn abhanden gekommen war, den er einst in der größten Vollkommenheit besaß und den jedermann von ihm, dem genialen Komponisten, erwartete. Im sogenannten Heiligenstädter Testament beschreibt er seine heiße Angst, seine Angespanntheit, das Zurückweichen vor den Menschen, sogar seinen Freunden – und seine Vereinsamung trotz eines eigentlich lebhaften Wesens. Hätte er sich nicht der Musik verpflichtet gefühlt, er hätte sich umgebracht. „Und so“, schreibt er, „fristete ich dieses elende Leben – wahrhaft elend.“

Für das, was mir hier vorschwebt, ist Beethoven die richtige Person. In seiner Verzweiflung über das langsame Ertauben erkenne ich so viel von mir, in seiner Resignation aber – Leben nur als Pflichterfüllung, so hoch man das auch ansieht  — mag ich mich nicht wiederfinden.

Schwerhörigkeit sieht man nicht. Und viele handeln leider nach dem Motto, dass was man nicht sieht, auch nicht existiert. Andererseits — woher sollen sie auch wissen, wie es ist, schwerhörig zu sein? Oder wie man mit Schwerhörigen am besten reden soll? Darum ist Not quite like Beethoven ein Ort, an dem ich über Unhörbares, Unerhörtes und Nicht-Gehörtes schreibe. Darüber wie man in Liebe, Kunst und Kultur, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft schlecht hören, Tinnitus haben und trotzdem gut leben kann. Und selbstverständlich, was mir im Zusammenhang mit Hören — gut, schlecht, anders oder gar nicht — sonst noch ein- und auffällt. Ich hoffe, es gefällt und inspiriert Euch,  ob nun normal- oder schwerhörig.

Nachtrag: Hier wurde ich befragt — warum bloggt man über Schwerhörigkeit? Wie hat das alles angefangen? Und wie ist das eigentlich mit Beethovens Musik?

56 Antworten zu “Hallo und willkommen bei „Not quite like Beethoven“

  1. not quite like beethoven

    Mein erster Kommentar! Und dann auch noch gleich gebookmarkt 😉 Danke

  2. renate und werner

    Danke – wie spannend – und für uns oldies gleich die Ermunterung uns nun auch am blogging zu beteiligen und nicht nur ndrüber erst zu lesen, dann zu reden.
    Also erstmal „chapeau“ für Deinen Mut,Dich der Situation zu stellen . Auf diese Weise weist es uns einen Weg, die Kommunikation nicht abreissen zu lassen. Wir werden jetzt immer mal in den blog reinschauen, um zu kapieren wie es geht, gehen muss.

  3. Freu mich, wenn Ihr reinschaut.

  4. Herzlich Willkommen in der Blogger-Welt! Ich freue mich sehr einen weiteren Hörgeschädigten Blogger hier zu finden und bin gespannt wie sich „not quite like beethoven“ entwickelt und zu lesen gibt. Viel Erfolg und Spaß beim bloggen!

  5. Hallo,

    ich bin hörende Hobby-Musikerin und interessiere mich schon seit längerem sehr für das Thema Hörbehinderung. Habe deshalb u.a. auch schon Kurse in DGS besucht und mache gerade eine Fortbildung im Bereich der Assistenz für Hörgeschädigte. Ich finde es toll, dass ich hier in deinem Blog ein wenig an deiner stillen Welt teilhaben darf und möchte mich dafür bedanken!
    Viele Grüße aus München
    Beri

  6. Bitte bitte, freu mich dass Du hergefunden hast…

  7. sabine und Friedhelm

    also echt professionell, dein blog. Optisch und inhaltlich sehr gelungen und , was man nicht von allen blogs sagen kann, klug gemacht. Wo lernst du soetwas? Es macht Spaß bei dir zu stöbern.
    L.G. Sabine u. Friedhelm

  8. Eine ganz fantastische Idee, die Themenauswahl ist geistreich; Dein Stil ist wie immer „impeccable“, Du schreibst wunderbar. Für mich besteht die Schwierigkeit beim Unterhalten darin, sich zwar Mühe zu geben (deutlich, ohne vollen Mund sprechen, etc) dabei aber nicht allzu verkorkst oder angestrengt zu wirken. Das ist natürlich auch eine Sache der Übung und Gewöhnung. Deshalb – aber nicht nur deshalb – sollten wir uns im übrigen bald einmal wiedersehen!
    Dein Dich sehr schätzender O.

  9. Huch, soviel Lob aus berufenem Munde. Danke!

  10. Konversation üben? 😉 Machen wir. Danke für die Blumen..

  11. Hallo,

    bin über viele links auf deinen blog gestoßen, war neugierig, fasziniert und auch ganz mitgerissen, von deinen alltäglichen beobachtungen und der auswahl deiner themen!

  12. Mitgerissen sogar – danke ich freue mich!

  13. Mir gefällt dein Konzept! Und die Inhalte! Monothematisch und doch komplex über das nicht leichte Thema des Gehörschwunds..

    Eindeutig ein wundervoller Mehrwert für die Blogger-Gesellschaft!

    Liebste Grüße!

  14. Oh, dankeschön, Violette!

  15. Deine Art zu schreiben fesselt relativ schnell — direkt abonniert!

  16. Oh, schön, dann hoffe ich es lohnt sich!

  17. Oh, interessant. Im Haus der Musik in Wien habe ich letztens in ein paar Kopfhörer hören dürfen, die die fortschreitende Taubheit Beethovens demonstriert haben. Diesen Blog werde ich gleich abonnieren.

  18. Herzlich willkommen, freut mich sehr! Das klingt ja interessant mit den Kopfhörern – hat man ihnen damit etwas entsprechend aufbereitetes vorgespielt oder waren die zur Dämpfung? Und was haben Sie denn gehört?

  19. Beethovens Musik natürlich, die immer undeutlicher und bruchstückhafter durchkam. Die Kopfhörer haben ganz gut isoliert, und beim nacheinander aufsetzen wurde mein Gesicht immer fragender. Am Schluss war gar nichts mehr zu hören.

  20. Eindrucksvolle Idee. Danke für die Erläuterung.

  21. Ein sehr interessanter und informativer Blog. Als Schwerhörige kann ich sehr vieles nachempfinden.

  22. Dankeschön! Und viel Spaß hier….

  23. schrecklichschoenesleben

    Hallo,

    nachdem ich Dich gefunden haben, hab ich mich hier regelrecht festgelesen.
    Ich bin nicht hörgeschädigt, aber ich hatte vor 10 Monaten einen Hörsturz, verbunden mit Tinnitus. Bin zum Glück beides wieder losgeworden. Das einzige was droht, ist lautes Pfeifen in stressigen Zeiten. Eigentlich ein guter „Feuermelder“.
    Da ich bei dem Hörsturz auf dem rechten Ohr aber nichts mehr hörte, habe ich einen klitzekleinen Einblick gewinnen können. Nicht, dass das vergleichbar wäre.
    Naja, was ich eigentlich sagen will ist: Ich komme wieder!

    Lieben Gruß

  24. Freu mich, dass es gefällt, hoffe das bleibt so. Ja, als Feuermelder sind die Dinger gar nicht schlecht. Ist der beste Nutzen, den man davon machen kann…

  25. Was mich bei Beethoven so fasziniert (und das ist fast schon unheimlich, nein, der Musterfall genialer Kompensation…), er, der immer weniger hörte, immer mehr Klänge verlor, schuf bis dato Ungehörtes, er schenkte anderen etwas, was bis dahin noch nicht zu hören war. Wow!

  26. Ja, wow! Es heißt ja, man soll aus seinen Schwächen seine Stärken machen. Er ist sicher so ein Fall.

  27. susealiaspaul

    heyo,
    bin vor einigen Tagen eher zufällig auf diesen Blog gestoßen, und möchte mich einigen Vorrednern hier anschließen 😉
    Auch ich finde die Idee sehr gut und ich habe deine bisherigen Einträge echt gern gelesen, weil sie zum einen für mich als „Normalhörende“ sehr spannend sind und zum anderen dein Schreibstil wirklich außergewöhnlich gut und fesselnd ist.

    Ich habe mir schon desöfteren über den Verlust von Sinnen Gedanken gemacht und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es mir wohl deutlich leichter fallen würde, blind zu sein als taub. Das hat auch (oder vermutlich sogar vor allem) damit zu tun, dass Musik für mich einen sehr hohen Stellenwert hat (auch emotional) und schon 1 Tag ohne Musik mich völlig aus der Fassung bringen kann.
    Ich kann mir so ungefähr vorstellen, wie Beethoven sich gefühlt haben muss, als er registrierte, dass er seinen absoluten Lebensmittelunkt verlieren wird.
    Ich bin echt wahnsinnig dankbar, dass ich noch gut höre.

    Auf jeden Fall wollte ich eigentlich nur sagen, dass auch ich hier ab sofort regelmäßig reinschauen werde 🙂

  28. Oh, vielen Dank, ich freue mich — und herzlich willkommen, wünsche viel Vergnügen!

  29. Bin durch Zufall heute auf diese Seite gestoßen.
    Ein sehr interessanter Blog und gut geschrieben.
    Und für mich als hörenden sehr interessant zu erfahren wie jemand ohne bzw. mit eingeschränktem Gehör die Welt so erlebt.
    Bin schon auf die Schilderungen deinerseits gespannt, da ich mir schon einige male Gedanken darüber gemacht wie ist einen Sinn oder einen Körperteil zu verlieren.

  30. Dankeschön! Bin auch gespannt, wie’s weitergeht….

  31. Pingback: …Blogwichtel lockte mit falscher Fährte  uteles Blog 

  32. technikolorlife

    Ein tolles Blog, ich bin begeistert.

  33. Bin Normalhörender und dein Blog ist echt faszinierend. Habe beruflich viel mit dem Thema zu tun und komme mit Sicherheit öfter wieder. Viele Grüße aus Franken!

  34. Oh, schön! Ich hoffe natürlich, die Faszination bleibt..

  35. Hallo, ich lese hier schon seit ein paar Wochen still und heimlich mit. Aber da ich weiß, wie sehr man sich über Kommentare freut, wollte ich wenigstens mal kurz Hallo sagen.
    Ich bin Hörend, habe aber leichte Berührungspunkte zu Deinem Blog. Aus reiner Faszination habe ich vor ein paar Jahren mal die Gebärdensprache gelernt. Leider waren es erstmal nur Grundkenntnisse, die ich mir aneignen konnte und von denen ich auch vieles wieder verlernt habe. Aber es war etwas besonderes von einem tauben Menschen unterrichtet zu werden. Wir kamen uns als Hörende lächerlich vor, wenn wir versuchten ihm mit Händen und Füßen klar zu machen, was wir ihm sagen oder ihn fragen wollen. Will sagen, obwohl wir als Hörende in der Überzahl waren, waren wir es, die „anders“ waren. Und irgendwie war das eine spannende Erfahrung.
    Außerdem habe ich einen Vater, dessen Gehör immer schlechter wird und der sich ständig und andauernd schämt, wenn er nachfragen muss, weshalb er es häufig nicht tut. Und wir versuchen dann immer uns so zu verhalten, dass wir ihn nicht in Verlegenheit bringen. Naja, und irgendwie lerne ich hier eine ganze Menge, wodurch mir das zukünftig hoffentlich noch leichter fällt. Liebe Grüße aus dem Ruhrpott.

  36. Danke, Brummsel, freut mich sehr, dass Dir gefällt was Du liest! Danke für den Bericht wie Du dich im Gebärdensprachkurs gefühlt hast, das kann ich mir gut vorstellen. Werd’s höchstwahrscheinlich auch selbst bald erleben. Grüße zurück.

  37. Regenbogen

    @Brummsel
    So ähnliche Erfahrungen habe ich auch aus dem Gebärdensprachkurs….
    und leider mehr als nur ein bißchen davon vergessen.

    Grüße von Ruhri zu Ruhri!

  38. Pingback: Beethoven und ich… « Gay-Party-Guide and more…

  39. Hallo,
    vielen Dank für die kurzweilige und informative Website!
    Ich beschäftige mich erst seit 4 Wochen mit meinen Ohren… Und fühle mich wie der erste Anfänger… Naja. Jedenfalls weiss ich dank dieser Seite jetzt auch, dass es Sprach- nicht sprechende Bananen gibt…
    Ich hatte keine Ahnung, wie kompliziert es ist, ein passendes HG zu finden und was für schreckliche Omafarben es für HG gibt. Egal: ich wollte nur danke sagen fr die schöne Website!
    Viele Grüße CoMo

  40. Bitte. Freut mich, dass das Blog Dich erfreut.

  41. Ich finde den Blog auch sehr interessant. War schon letztens bei deiner Buchlesung da im DZH Hörzentrum Hannover. Buch habe ich mir gekauft und bin brav am Lesen. Lg Tanja

  42. Beatrix Kleesattel Vrieze

    Das ist ja super hier. Jetzt bin ich auch dabei. Profimusikerin, Opernsängerin an einem deutschen Staatstheater und seit 2007 Otosklerose diagnostiziert. Katastrophe. Wer schon mal in der Oper war, weiß wie wild und laut es dort zugeht. Ein HG habe ich bei einer Bühnenprügelei schon geschrottet. Implantat benimmt sich schlecht. Beethoven tröstet mich sehr. Aber ich kann seinen Alkoholismus nachvollziehen. Er war total hilflos und hoffnungslos. Nur Hörrohr und dann Ende. Ein Leben, das mit den Ohren gelebt wird ist ohne Ohren wir Arm amputiert. Man ist raus aus seinem Umfeld. AUS DEM LEBEN. Da ist komischerweise der Alltag sekundär. Peinlich ist, wenn man zu Kollegen kommt und man die Schwerhörigkeit zugeben muss. Schlechte Ohren werden in der Musik hönisch abgetan. Hilfe ist da ein Fremdwort.

  43. Hallo Beatrix! Ich betreue auch gerade eine schwerhörige Opernsängerin hier in Wien und würde mich über einen Erfahrungsaustausch mit Dir sehr freuen. Am besten Du schreibst mir eine Email an info@audienz.at – geht das?
    Liebe Grüße von Esther (Musikalische Hörberatung).

  44. Ich bin einseitig schwerhörig und habe nun eine CI OP geschafft
    Was sehr anstrengend war .
    Ende Januar beginnt dann das Training.
    Ich erlebe meine Umwelt als sehr hilflos und des informiert über das Thema Hörbehinderung. Nicht schlecht, nicht böse,sie wollen sicher Rücksicht nehmen,aber es ist nicht leicht. Nicht hören können
    Ich kann darum bitten mich anzuschauen beim sprechen , es dauert nur kurz
    Und es wird wieder vergessen. Behinderungen wie bei Menschen im Rollstuhl ,blinde Menschen …ohne ein Schicksal gegen ein anderes als schwieriger oder leichter zu bewerten, die Mitmenschen können leichter damit umgehen. Nicht hören können sieht man nicht und die Komplexität der Beeinträchtigungen sind den Mitmenschen nicht bewusst.
    Gäbe es sonst in Cafés ,Restaurants nicht überall Hintergrundmusik bei dem gleichzeitigen sprechen vieler Menschen, widerhallende Steinfussboeden, kaum Geschäfte, in denen nicht auch noch Musik verwirrt, wenn ich an der Käse- Theke mich hochkonzentriert versuche meine Bestellung bei drei gleichzeitig sprechenden Verkäuferinnen anzugeben?
    Ich glaube dass wir in bezug auf gesellschaftlichen Bewusstsein noch viel leisten müssen. Inklusion betrifft die gesamte Gesellschaft , jung und alt, und alle formen der Beeinträchtigungen. P

  45. Wohl gesprochen. : ) Viel Glück mit dem Training.

  46. Da geht doch noch was!

    Hallo zusammen, ich bin sehr froh, Euch hier gefunden zu haben, denn auch ich stehe vor der schweren Entscheidung, ob oder ob nicht CI… Ich bin 48 Jahre alt und bin vor 7 Wochen dem Tod vom Schüppchen gesprungen, indem ich eine nicht erkannte linksseitige bakterielle Mittelohrentzündung, eine Mastoidektomie und eine Hirnhautentzündung überlebt habe – jawoll! Krankenhaus und Reha liegen bereits hinter mir, ich habe seeeeehr viele Fortschritte gemacht und zum Glück keinerlei neurologische Defizite zurück behalten. „Geblieben“ sind ein linkes taubes Ohr, ein mehr oder weniger starkes Rauschen im linken Ohr, ein offenes Trommelfell, aus dem immer noch Sekret läuft, und Schwindel/Gehstörungen.

    Zwei HNO-Ärzte raten mir unabhängig voneinander zu einem CI auf der linken Seite. Auf dem rechten Ohr höre ich seit langem 91 %, also bis auf eine „Grillenzirpenfrequenz“ noch alles. Rein „bauchmäßig“ sagte von Anfang an alles in mir „nein“ zu dem CI. Nun habe ich viele Eurer Erfahrungen gelesen und fast alle waren/sind viel schlimmer betroffen als ich, die ja noch problemlos auf einem Ohr hört. Natürlich muss ich häufig nachfragen, weil ich nicht auf Anhieb alles verstehe, wenn ich unter Leuten bin und das oben zitierte Gedudel aus Radio oder Lautsprecher kenne ich auch schon, wenn ich mich darauf konzentriere, dem Gerede anderer Leute zu lauschen, aber ich finde die Risiken/Nebenwirkungen viel zu hoch, weil ich ja das rechte hörende Ohr noch habe. Ich frage mich auch, ob ich dann generell Micky Maus Stimmen höre oder Probleme haben werde, Musik zu hören. Ich mag diesen Zeitdruck nicht – obwohl es ja nett ist, darauf hingewiesen zu werden… am liebsten wäre mir zu warten, ob das Rauschen und der Schwindel weggehen, so dass ich beurteilen kann, wie es sich mit nur einem Ohr hört. Sicher gewöhnt man sich auch daran… Und wenn die Schnecke dann tatsächlich verhärten würde (was ja nicht zwangsläufig geschehen muss), wäre es eben so. Ich wäre Euch sehr, sehr dankbar für Eure Einschätzung meiner Situation…. DANKE! Herzliche Grüße

  47. Ich finde, es kommt darauf an, wie gut Du einohrig zurecht kommst. Ich kenne einige, die sagen, sie möchten kein CI. Versuch mal, das für Dich heraus zu finden, sprich mal mit anderen Einohrigen und solchen, die dann ein CI genommen haben.
    Ansonsten: Eigentlich hast Du ja nichts zu verlieren, wenn Du jetzt ein CI links machen lässt. Wenn es Dir hinterher nicht passt, benutzt Du es einfach nicht.

  48. Da geht doch noch was!

    Hallo und danke für Deine Antwort, die ich gerade eben erst gefunden habe. Ich dachte, ich erhalte eine E-Mail-Nachricht, wenn eine Antwort eingeht. Naja, zu verlieren habe ich nichts, außer dass ich mich einer weiteren OP aussetze und im Falle eines Falles das Implantat unter der Haut zurück behalte… wo finde ich denn diese Einohrigen, die dann ein CI genommen haben? Bislang habe ich im Internet noch niemanden gefunden. Gibt es hier jemanden? 🙂 Viele Grüße

  49. Wenn Du das Häkchen gesetzt hast, solltest Du eine Nachricht bekommen. Aber vielleicht ist sie im Spamfilter hängen geblieben?

    Versuch’s mal hier: http://www.dcig-forum.de/

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