Dabei hab ich grad neulich noch gesagt: Hörbehinderte im Call Center? Wohl eher nicht. Und jetzt das! Schaut mal bei Jule vorbei…. –>klick<–
Not quite like Beethoven
ist wie Beethoven - nämlich ertaubt und öfters am daran verzweifeln.
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Du wirst lachen: Ich habe tatsächlich mal im Call-Center gearbeitet. Zwar im Mailsupport, aber es ist doch mal passiert, dass mir ein Kollege einen Kunden durchstellte und ich dermaßen Panik schob, dass ich erstrecht nichts verstand. Ich habe dem Kunden versucht zu erklären, dass ein Missverständnis vorlag und dass ich nicht telefonieren kann, woraufhin er mich gefühlte 30 Minuten beschimpfte – glaube ich zumindest, verstanden habe ich nichts, aber der Tonfall sprach Bände. Zum Glück ist es bei diesem einen Mal geblieben, auch wenn Kunden öfter mal darauf bestanden, mit mir zu telefonieren, da ich aufgrund des E-Mail-Verkehrs den Sachverhalt kannte. Das konnte aber immer irgendwie abgewehrt werden.
Hihihi. Das kann ich mir vorstellen. Man kommt sich doch verarscht vor, wenn man in einem Call-Center anruft und als erstes hört, dass man nicht telefonieren könne… 🙂
Klar, das geht gar nicht, da würde ich mir auch verarscht vorkommen. Der Kollege war damals neu und wusste noch nicht, dass ich unter keinen Umständen mit einem Kunden verbunden werden durfte. Der Mailsupport war sowieso sehr streng vom Telefonsupport getrennt, die anderen Mailsupport-Kollegen telefonierten auch nur in absoluten Ausnahmefällen, also dann, wenn der Kunde schon sehr sauer war und auf einem Gespräch mit seinem Sachbearbeiter bestand. In so eine Situation geriet ich dann auch. Du kannst Dir vorstellen, wie begeistert jemand ist, der sowieso schon sehr schlecht auf die Firma zu sprechen ist und dann auch noch einen Hörbehinderten am Telefon vorgesetzt bekommt … 😉
Hehehe. Talk to the hand… 😉